INNOVATION MANAGEMENT
KREATIVITÄT ALS NEUE UNTERNEHMENSKULTUR
TRÄUMEN SIE INNOVATIV GENUG?
Das Wort Innovationsmanagement suggeriert, dass man Innovation gezielt, anhand vorgegebener Kennzahlen, managen kann. Bei Innovationen, bei denen es sich nur um kleinschrittige Verbesserungen handelt, mag das funktionieren. Wer jedoch radikale Innovationen (disruptive innovations) kreieren will, muss Träume haben und den festen Glauben, die „Welt“ verändern zu können.
Wirtschaftlichkeit darf Kreativität nicht hemmen!
Wie die aktuelle technische Entwicklung zeigt, ist Deutschland in Sachen iterativer, inkrementeller Entwicklung sehr fortschrittlich. Bei den Themen Digitalisierung oder Innovationen haben traditionell aufgestellte Unternehmen jedoch Schwierigkeiten.
Bahnbrechende Innovationen werden aus dem deutschen Mittelstand derzeit nicht erwartet. Ein wesentliches Hemmnis dabei ist, dass eine Kultur des „spinnen dürfen“ und auch „scheitern dürfen“ in den Unternehmen nicht vorherrscht.
Vielmehr steht bei neuen Entwicklungen der Return on Investment im Vordergrund und neue, kreative Ansätze werden oft von vornherein im Keim erstickt.
Scheitern erlaubt auf dem
Weg zum Erfolg!
Um eine Kultur des Ausprobierens zu etablieren, müssen gegebene Mechanismen und Prozesse umgangen werden. Einfacher: Ab und an bricht Kreativität geltende Regeln.
Dies ist in einem normalen Arbeitsumfeld nahezu unmöglich. Eingefleischte Denk- und Arbeitsweisen können nicht an einem Tag der Woche ignoriert und am nächsten Tag dann wieder eingehalten werden.
Aus unserer Erfahrung hat sich deshalb bewährt, Teams abseits von den eigentlichen Aufgaben in zeitlich sehr begrenztem Rahmen arbeiten und regelmäßig Zwischenergebnisse präsentieren zu lassen.
Ein Erfolgsfaktor dabei ist, dass diese Teams zu einem hohen Maß aus Jung-Ingenieuren/Studenten bestehen, die noch frei im Denken sind, die Anforderungen der Zukunft kennen und gleichzeitig im Umgang mit modernsten digitalen Tools oft weitaus vertrauter sind als so manche „alten Hasen“.
BENEFITS
Innovation zahlt sich aus!
- Identifikation von Trends und zukünftigen Chancen und Risiken
- Umsetzung einer Idee in eine erfolgreiche Innovation
- Realisierung von ersten Prototypen in sehr kurzer Zeit
- Einsatz von modernsten Engineeringmethoden
- Erprobung von innovativen Technologien
- Mehrstufige Realisierung von Prototypen/Demonstratoren
- Kostengünstiges und schnelles Testen von innovativen Ideen
- Aufbau von agilen Teams
- Intelligente Form von Recruiting
APPROACH
Dem Ingenieurgeist Freiraum lassen!
Besonders bewährt hat sich, wenn diese agilen Teams initial ihren Wünschen und Träumen an die Zukunft freien Lauf lassen können. Ein sehr guter Ansatz, um diese Ideen dann in erste Prototypen umzusetzen, sind sogenannte Make-Marathons (Makeathons), die zwischen acht Stunden und mehreren Tagen dauern.
Was in so kurzer Zeit realisiert werden kann, erstaunt oft erfahrene Ingenieure. Besonders interessante „Erfindungen“ können dann in noch umfangreichere
Demonstratoren umgesetzt werden. An einem der größten Demonstratoren, den ITQ für den VDMA gebaut hat, setzten 36 Studenten in nur 36 Wochen eine komplette Verpackungsmaschine um, deren hochinnovative Funktionen das Messepublikum erstaunten.
SERVICES
Kreative Ansätze finden und zulassen!
- Ideenmanagement zur Findung, Entwicklung und Bewertung von Ideen
- Organisation von internationalen Aus- bildungsveranstaltungen (MAKEATHONS)
- Bereitstellung/Suche von geeigneten Studenten/Kandidaten
- Vermittlung von Kontakten zu Hochschulen und anderen Unternehmen
- Zahlreiche Demonstratoren vorhanden, um Möglichkeiten aufzuzeigen
- Weltweites, breitgefächertes Netzwerk zu Unternehmen, Universitäten und Institutionen
Ihr Ansprechpartner
Ihr Ansprechpartner
Dr.-Ing. Rainer Stetter, ITQ Geschäftsführer
