Die Zusammenarbeit mit den Universitäten und Hochschulen in Deutschland ist für die ITQ GmbH ein zentraler Bestandteil. Wir freuen uns, im Rahmen des „1000-Plus-Projekts 2025“ der Technischen Universität München eine Woche lang Gastgeber für fünf Studierende in unserer Zentrale in Garching zu sein. Die fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer, aus den Studiengängen Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Communications Engineering sowie Computational Mechanics, erhielten vom 13. bis 17. Januar 2025 Einblicke in den Berufsalltag eines Ingenieurs bei der ITQ GmbH.

Im Rahmen dieser Woche beschäftigten sich die Studierenden mit dem sehr wichtigen Thema „Cyber Security in der Mechatronik“. Dabei standen die Auswirkungen neuer EU-Verordnungen wie NIS2 und dem Cyber Resilience Act auf die Softwareentwicklung in der Mechatronik im Vordergrund. Die zunehmende Komplexität vernetzter Systeme und steigende Cyber-Bedrohungen machen deutlich, wie wichtig es ist, sichere Prozesse in den Mittelpunkt zu stellen.

Das Ziel der Woche: Ein Entwicklungsmodell entwerfen, das „Secure-by-Design“ und „Secure-by-Default“ in den Mittelpunkt stellt und den wachsenden Anforderungen an die Cybersicherheit gerecht wird. Unter Anleitung und Unterstützung unserer Consultants erarbeiteten die Fünf das Thema und entwickelten ein Ergebnis-Plakat. Dieses Plakat ist die Zulassung zur Abschlussveranstaltung des 1000-Plus-Projekts. Am 30. April präsentieren alle Projekt-Teilnehmenden ihr Plakat vor den teilnehmenden Unternehmensvertretern sowie einem Gremium der TUM.

Wir bedanken uns bei der TUM für dieses tolle Projekt und die Möglichkeit, insgesamt über 1.000 Young Talents praxisnah auf den Berufsalltag vorzubereiten. Unser Dank geht auch an unsere fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre großartige Motivation und guten Leistungen während dieser Woche.

Die 1000-Plus-Woche bei der ITQ GmbH –  Impressionen

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